Borderline-Patienten gelten als anstrengend, als Beziehungs-Extremisten. Doch zugleich haben sie oft feine Antennen für die Umgebung und ein grosses Bedürfnis, sich nicht nur um sich selbst zu drehen. Sie hungern nach Aufgaben, die Sinn geben, nach Arbeit, die ihrem Leistungsvermögen entspricht. Eine Herausforderung für Psychotherapie und Sozialpsychiatrie.
Christiane Tilly, Erziehungswissenschaftlerin, Bünde; Melanie Grefenberg, Diplom-Sozialarbeiterin, Paderborn
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