Ziel dieser Tagung ist es, das Ineinandergreifen von ökonomischen und (sozial-)politischen Gegebenheiten, therapeutischen Zielsetzungen und kulturellen Deutungsmustern am Beispiel der Arbeitstherapie in der Zeit von Kaiserreich bis in die Zeit des Nationalsozialismus zu erfassen und anhand konkreter Fallbeispiele zu erörtern.
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Das Programm als Faltblatt finden Sie hier.
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach/Dr. Monika Ankele) in Kooperation mit dem Bereich Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Prof. Dr. Eva Brinkschulte)
Gefördert durch die DFG
Dr. Monika Ankele, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, UKE,
Um eine Anmeldung zur Tagung wird bis zum 25.03.2013 per E-Mail gebeten.
Die Tagungsgebühr beträgt € 10,00 (Barzahlung vor Ort)
Fritz-Schumacher-Haus (Gebäude N30.b)
Großer Hörsaal (EG)
Zugang auch über Seiteneingang Frickestraße/Ecke Schedestraße