Die Wanderausstellung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) thematisiert das Schicksal von psychisch kranken und behinderten Menschen im Nationalsozialismus. Die Ausstellung wurde in den letzten Jahren mit großem Engagement und viel Detailarbeit in Kooperation mit den Stiftungen Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Topographie des Terrors erstellt und bereits von mehr als 180.000 Menschen besucht. Nachdem sie 2014 im Deutschen Bundestag eröffnet wurde, war sie national und international an vielen Standorten zu sehen und hat nun ihren Weg nach Hamburg gefunden.

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Die Ausstellung ist barrierefrei zu den Öffnungszeiten des Rathauses (Mo - Fr 9 - 19 Uhr, Sa und So 10 - 13 Uhr) zugänglich, eine Eintrittsgebühr wird nicht erhoben.

Um diesem Ereignis ein besonderes Gewicht zu verleihen und um die Thematik angepasst und anschaulich für die Stadt Hamburg darzustellen, gibt es ein Begleitprogramm, welches parallel zur Ausstellung an verschiedenen Orten in Hamburg stattfinden wird.